Gleich 2 Wochen nach der Auftaktveranstaltung des neuen Konfirmandenjahrgangs fuhren die 26 Konfirmandinnen und Konfirmanden zu einem Kennenlernwochenende in das Ruferhaus bei Gittelde und verbrachten dort von Freitag bis Sonntag gute Tage, bei Spiel, Spass, Gesang und auch einem Start in die Konfirmandenzeit. Dabei war die Mitarbeit unserer Teamer, denen ich hier noch einmal von Herzen danke, besonders wertvoll und wichtig.
Es waren neben „erfahrenen Teamern“ Joelle Buck, Maxim Lewin und Felix Wojna auch ganz neue Teamer dabei: Janelle Schauer, Michelle Happe, Laura Lissner und Johanna Below. So wurden die Gottesdienstkerzen gemacht, Kennenlernspiele gespielt, und auch thematisch an den Geschichten rund um Sankt Martin gearbeitet. Aus allen Gruppenergebnissen entstand dann aus der Feder der Konfirmanden das diesjährige St. Martinsspiel, welches wir mit der Kita am Blütenweg in der Altstadtkirche und mit der Kita Hubertusstrasse in der Dreifaltigkeit im Gottesdienst mit großem Beifall aufführten.
Den Konfirmanden ist es gelungen, nicht nur die Figur des Heiligen Martin lebendig werden zu lassen, sondern auch gesellschaftskritische Gedanken einzubauen, die die zunehmende Kälte unserer Gesellschaft gegenüber mittellosen und auch geflüchteten Menschen aufzeigten. Aber mit einer Himmelsszene, in der Maria und Josef und neben Petrus auch die Heilige Geistkraft zu Wort kamen schenkten sie der Geschichte sogar einen amüsanten Unterton.
Nach dem Martinsumzug gab es durch den Förderverein Lichtblick wie in den vergangenen Jahren unter dem Kirchturm Bratwurst, Glühwein und Kinderpunsch, so dass wir noch lange in guten Gesprächen dort beieinander waren.
Ulf Below
Den Konfirmanden ist es gelungen, nicht nur die Figur des Heiligen Martin lebendig werden zu lassen, sondern auch gesellschaftskritische Gedanken einzubauen, die die zunehmende Kälte unserer Gesellschaft gegenüber mittellosen und auch geflüchteten Menschen aufzeigten. Aber mit einer Himmelsszene, in der Maria und Josef und neben Petrus auch die Heilige Geistkraft zu Wort kamen schenkten sie der Geschichte sogar einen amüsanten Unterton.
Nach dem Martinsumzug gab es durch den Förderverein Lichtblick wie in den vergangenen Jahren unter dem Kirchturm Bratwurst, Glühwein und Kinderpunsch, so dass wir noch lange in guten Gesprächen dort beieinander waren.
Ulf Below