Die Klangsäule konnte zu 100 Prozent aus Spenden finanziert werden, wofür wir sehr dankbar sind. Besonderer Dank für eine großzügige Spende gilt der Physiotherapiepraxis von Herrn Igor Eberlein vom Eichendorffplatz. Ohne die Großzügigkeit dieser Spender wären Anschaffungen dieser Art nicht möglich. Diese Klangsäule ist gebaut und erfunden von Christoph Linhuber aus Heidelberg. Sie erhielt ihre Form durch Christoph Linhubers Wunsch, unterschiedliche, durch Saitenklang erzeugte Ober- und Untertonphänomene zusammenzubringen.
Entstanden ist ein optisch sehr ansprechender, fein gearbeiteter dreiflächiger Obelisk, der auf drei Füßen stehen oder auch liegend gespielt werden kann. Der Klang breitet sich vom Cis ausgehend sowohl klanglich, als auch räumlich in alle Richtungen nicht enden wollend aus. Die Klangsäule hat drei Spielflächen:
1. Monochord (21–saitig in Cis gestimmt)
2. Bass-Quintenstimmung (21–saitig, in KontraCis, Cis, Gis im Wechsel)
3. Tambura (die ersten vier Saiten, wie bei einer Tambura üblich und zusätzlich 8 weitere Saiten in Cis.
Alle 13 Saiten dieser dritten Spielfläche laufen über den Tamburasteg). Auch wenn sich diese Beschreibung sehr technisch anhört, ist doch ebenso wichtig, dass Musik sich nur erleben lässt. Die Klangsäule soll in meditativen Elementen in Gottesdiensten der Gemeinde, auch mit dem Kindergarten, zum Einsatz kommen. Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig neugierig machen. Ulf Below, Pfarrer
Entstanden ist ein optisch sehr ansprechender, fein gearbeiteter dreiflächiger Obelisk, der auf drei Füßen stehen oder auch liegend gespielt werden kann. Der Klang breitet sich vom Cis ausgehend sowohl klanglich, als auch räumlich in alle Richtungen nicht enden wollend aus. Die Klangsäule hat drei Spielflächen:
1. Monochord (21–saitig in Cis gestimmt)
2. Bass-Quintenstimmung (21–saitig, in KontraCis, Cis, Gis im Wechsel)
3. Tambura (die ersten vier Saiten, wie bei einer Tambura üblich und zusätzlich 8 weitere Saiten in Cis.
Alle 13 Saiten dieser dritten Spielfläche laufen über den Tamburasteg). Auch wenn sich diese Beschreibung sehr technisch anhört, ist doch ebenso wichtig, dass Musik sich nur erleben lässt. Die Klangsäule soll in meditativen Elementen in Gottesdiensten der Gemeinde, auch mit dem Kindergarten, zum Einsatz kommen. Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig neugierig machen. Ulf Below, Pfarrer